Diese bleierne alles verschlingende Erschöpfung, die einem manchmal nach der Chemo niederstreckt.
Immer wenn ich das Leben geniessen wollte, trotz Chemiecocktail im Blut.
Zuviel Energie verbraucht, ahoi depressive Verstimmung.
Dann kommt die Erschöpfung gepaart mit Einsamkeit und schlägt mir erst in die Kniekehlen, dann ins Genick.
Und ich bin nur froh, sind die Kinder schon im Bett, wenn ich zusammenklappe.
Krebs ist 💩
Allein sein ist 💩
Alleinerziehend sein ist 💩
Und alles zusammen: C’est la grosse merde!
Na dann…
Gute Nacht!




